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Channel: Kommentare zu: Die Gigapixel-Kamera
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Von: mortimer

Zusammen mit der Technik der Lichtfeldkameras ( http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtfeldkamera ) wird das noch interessanter.

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Von: Julian

Am besten immer als RAW-Datei abspeichern und immer SSDs benutzen. Damit schafft man dann ein halbes Foto pro Jahr.

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Von: MartinB

@anmasijo Naja, wir haben so 1-2 Gigapixel, jedes Pixel hat (bei s/w-Aufnahme) 1 byte (bei Farbe 3 byte), also ist deine Festplatte nach dem Urlaub voll. @mortimer Das ist ja cool, hatte ich noch nie...

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Von: schlappohr

@Martin “jedes Pixel hat (bei s/w-Aufnahme) 1 byte (bei Farbe 3 byte), ” Die A/D-Wandler an den Sensoren liefern üblicherweise 12-14Bit pro Pixel. Wenn man hoch qualitative Bildverarbeitung machen...

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Von: anmasijo

@ martinB + schlappohr: Vielen Dank für die Antworten. Doch wer weiß: die Datenmengen, die verarbeitet werden, sind ja irgendwie inflationär geworden – was heute eine HD-Kamera liefert, wäre noch vor...

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Von: MartinB

@schlappohr Stimmt, an die raw-Datengröße hatte ich nicht gedacht. @anmasijo Also *mein* erster Computer wurde damit beworben, dass er 16kB RAM hatte. Für daten gab’s ne Kassette.

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Von: Bullet

Oha. TRS-80 oder VideoGenie? ^^

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Von: Bullet

nein, der TRS-80 hatte ja ab Werk nur 4 kB.

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Von: MartinB

@Bullet Nein, TI 99-4A Der war super, besonders das Modul, auf dem das “Extended Basic” installiert war – das konnte coole Sachen (z.B. Sprites). Hat leider irgendwann den Geist aufgegeben.

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Von: Frank

Die CCD Sensoren sollten doch eher an Stelle (5) positioniert werden, und nicht anstelle des Auges welches das virtuelle Bild benötigt?

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